Aknenarben treten in zwei verschiedenen Formen auf. Sie können in die Haut eingesenkt sein, dann spricht man von atrophen Narben. Oder aber sie liegen oberflächlich als erhabene Strukturen vor, dann bezeichnet man sie als hypertrophe Narben. Beiden gemeinsam ist, dass sie das Hautbild je nach Ausprägung sehr stören und besonders im Gesicht als äußerer Makel unverkennbar sind - verbunden mit einem eventuell psychischen Leiden.
Dennoch steht man nicht hilflos seinem Schicksal gegenüber. Mittlerweile existieren zahlreiche chemische und manuelle Verfahren, um Aknenarben zu behandeln. Doch man braucht Geduld, zudem gibt es nicht die eine Methode, die immer sofort zum "Erfolg" führt. Als effektiv hat sich eine Kombination mehrerer Verfahren erwiesen. Zudem zeigen sich Erfolge oft bis mehrere Monate nach der Behandlung der Aknenarben.
Je nach ihrer Form sollen die Aknenarben entweder aufgefüllt oder auf Hautniveau abgetragen werden. Folgende Anwendungen bieten sich je nach Schwere der Narbenbildung dafür an:
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